Michael Kretschmer V2 Pawel Sosnowski Jpg

Deutliche Mehrheit der Sachsen mit der Arbeit Michael Kretschmers zufrieden

Die Mehrheit der Sachsen bescheinigen Ministerpräsident Michael Kretschmer einen guten Job. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des MDR.

Acht Monate nach seinem Amtsantritt erklärten 48 Prozent der befragten Wahlberechtigten, sie seien mit der Arbeit unseres Landesvorsitzenden zufrieden, elf Prozent waren sogar sehr zufrieden (insgesamt 59 Prozent). Michael Kretschmer ist dieser Umfrage zufolge der derzeit beliebteste Spitzenpolitiker in Sachsen (59 Prozent). Zudem genießt kein anderer Spitzenpolitiker der im Landtag vertretenen Parteien mehr Rückhalt bei den eigenen Anhängern.

Könnten die Wählerinnen und Wähler direkt den Ministerpräsidenten wählen, würde sich Michael Kretschmer gegen mögliche Kontrahenten aus SPD, Linkspartei und AfD jeweils mit absoluter Mehrheit durchsetzen.

Wäre am Sonntag Landtagswahl, würde sich 30 Prozent der Wähler für die Sächsische Union entscheiden.

Dazu sagt Generalsekretär Alexander Dierks:

"Die Umfrage sieht die Sächsische Union weiter als stärkste politische Kraft in Sachsen. Dennoch stellt uns das Ergebnis nicht zufrieden. Es zeigt sich auch, dass es stabile politische Verhältnisse in Sachsen nur mit einer starken Sächsischen Union geben wird.

Wir haben in den vergangenen Monaten vieles auf den Weg gebracht, das ganz konkrete Verbesserungen für die Menschen in Sachsen bedeutet. Dabei haben wir an zentralen Stellen auch Korrekturen eingeleitet, etwa bei den Lehrern und der Polizei. Manche Maßnahme wird allerdings erst in den kommenden Monaten für die Menschen sicht- und erfahrbar werden.

Wir werden unseren Weg für ein erfolgreiches Sachsen weitergehen. Unsere Prioritäten werden auch zukünftig auf exzellenter Bildung, einem durchsetzungsstarken Rechtsstaat, handlungsfähigen Kommunen, einem lebenswerten ländlichen Raum und einer generationengerechten Haushaltspolitik liegen. Mit dem Doppelhaushalt 2019/2020 werden wir diese Schwerpunkte untermauern.

Wir wollen das Land gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern gestalten. Das persönliche Gespräch, der direkte Austausch auf Augenhöhe und die gleichberechtigte Debatte um die besten Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft werden für uns auch weiterhin im Mittelpunkt stehen.

Umfragen sind immer Momentaufnahmen. Man sieht gegenwärtig ein ähnliches Stimmungsbild auch in anderen Bundesländern."